Über uns.

Von der Aktionsgruppe zum EineWelt Laden

… Mitte 1989 gründeten die Gemeindediakonin Frau Monauni und engagierte Frauen der evangelischen Kirchengemeinde eine Aktionsgruppe, die einmal im Monat faire Produkte nach dem Familiengottesdienst in der Kirche verkauften.

… Mitte 1996 wurde Pfarrer Liebau ein Ladengeschäft in der Kelterstrasse 20 zum Mieten angeboten, so dass sich die Aktionsgruppe überlegte einen „Weltladen“ zu eröffnen.

… Am 26. September 1996 trifft sich eine Interessengruppe von 15 Personen, um die Vorgehensweise zur Eröffnung eines Weltladens zu besprechen.

… Am 19. November 1996 fand die Gründungsversammlung des Vereins – „Ökumenischer Arbeitskreis EineWelt e. V.“ – mit 25 Gründungsmitglieder statt.

… Am 30. November 1996 war die Eröffnung vom „EineWelt Laden“ in Altbach.

Den Weltladen in so kurzer Zeit zu eröffnen, war Dank der Überzeugung und dem Optimismus von Pfarrer Liebaus möglich. Aufgrund zinsloser Darlehen von Privatpersonen und der bürgerlichen Gemeinde konnte der EineWelt Laden mit Regalen, Waren usw. ausgestattet werden.

Ohne den Einsatz von Mitarbeiter*innen, die sich ehrenamtlich engagieren, den Kunden und den Mitgliedern, die den Weltladen und den Verein unterstützen, könnten wir keine 25 Jahre feiern.


Aufgaben und Ziel 

Aufgabe und Ziel des Vereins ist die Förderung aller Maßnahmen, die eine wirksame Hilfe für die benachteiligten Bevölkerungsgruppen in allen Ländern der Welt bedeuten.

Der Verein fördert die internationale Gesinnung und die Toleranz auf allen Gebieten der Kultur; er fördert die Völkerverständigung durch das Eintreten für Frieden und soziale Gerechtigkeit in unserer Welt.

Dies geschieht insbesondere durch finanzielle und materielle Zusammenarbeit mit gemeinnützigen, genossenschaftlichen oder ähnlichen Initiativen; durch die Förderung von Aktivitäten, die das Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen Industrieländern und Entwicklungsländern in unserer Bevölkerung verstärken.

Der Verein betreibt zu diesem Zweck den EineWeltLaden in der Kelterstraße 20.  Alle Mitarbeiter/innen arbeiten ehrenamtlich. Dadurch können wir unsere Waren preisgünstig verkaufen.

Der Verein möchte durch Veranstaltungen über Ursachen informieren und auf Missstände hinweisen.

Wir setzen uns ein ......

*  für gerechteren Handel mit Waren aus Entwicklungsländern

*   für benachteiligte Gruppen in Deutschland

    (Behindertenwerkstätten, Arbeitstherapien)

 *  für Ökologie und kontrolliert-biologischen Anbau von Lebensmitteln